Unser Mandat verpflichtet zur Nachhaltigkeit

Die RAG-Stiftung finanziert dauerhaft die Ewigkeitsaufgaben aus dem deutschen Steinkohlenbergbau und treibt auch mit ihren Förderaktivitäten die Erneuerung der ehemaligen Bergbauregionen voran. Das ist Nachhaltigkeit im besten Sinne. Über diese und andere Schwerpunktthemen 2021 sprechen die Vorstände der RAG-Stiftung im gemeinsamen Interview.

Das Vorstandsteam der RAG-Stiftung trägt die Verantwortung für die strategische Ausrichtung und operative Leitung der Stiftungsaktivitäten. Bei der Erfüllung des Stiftungsauftrags, aber auch bei der Erneuerung der Region, spielen Innovationen eine wichtige Rolle. Grund genug für die Stiftung, Neues in Angriff zu nehmen und Innovationen auf den Weg zu bringen – wie hier bei BRYCK, dem von der RAG-Stiftung initiierten Innovations- und Gründerzentrum inmitten der Essener Innenstadt.

Wir befinden uns hier im BRYCK Tower in Essen, einem neuen Innovations- und Gründerzentrum, das die RAG-Stiftung initiiert hat. Welche Rolle spielen Innovationen für die RAG-Stiftung?

BERND TÖNJES: Innovationen sind der Motor unserer Volkswirtschaft. Das gilt für die gesamte Bundesrepublik, für Nordrhein-Westfalen und für das Ruhrgebiet. Für die RAG-Stiftung sind Innovationen wichtig, weil wir damit neben unserer ureigenen Aufgabe – der Finanzierung der Ewigkeitsaufgaben – auch die Transformation unserer Heimat voranbringen. Im Ruhrgebiet gibt es zum Beispiel 290.000 Studierende. Wenn es uns mit BRYCK gelingt, auch nur ein Prozent davon für das Thema Gründen zu begeistern, dann wären das rund 3000 Unternehmen, die hier entstehen. Und das ist exakt das, was das Ruhrgebiet braucht: neue, innovative Gesellschaften, die Digitalisierung und Nachhaltigkeit in die Realität umsetzen.

BÄRBEL BERGERHOFF-WODOPIA: Innovationen basieren oft auf Erkenntnissen aus der Wissenschaft; bereits seit ihrer Gründung fördert die RAG-Stiftung daher die Spitzenforschung an Ruhr und Saar. Die Technische Hochschule Georg Agricola sowie das dortige Forschungszentrum Nachbergbau, das wir im Jahr 2015 mitgegründet haben, gelten heute als Vorzeigeeinrichtungen mit exzellentem Ruf. Letzteres forscht an Lösungen für die Herausforderungen der Nachbergbauzeit – etwa zu Grubenwasserhaltung, Poldermaßnahmen und zur Grundwasserreinigung. Dabei kommen modernste 3D-Techniken, aber auch Drohnen, Wärmebildkameras und Sensoren zum Einsatz. Somit ist die RAG-Stiftung nicht nur Innovationsförderer, sondern auch Innovationstreiber.

Was haben Innovationen mit den Investitionen der RAG-Stiftung zu tun? Sie könnten doch auch nur auf sehr konservative Werte setzen, um damit auf Nummer sicher zu gehen.

DR. JÜRGEN RUPP: Wir machen beides. Aber wir prüfen auf jeden Fall immer, welche Geschäftsmodelle zukunftsfähig sind. Hat eine Firma einen Unique Selling Point zu bieten? Arbeitet sie erfolgreich? Bewegt sie sich auf einem Zukunftsmarkt? All das sind Faktoren, die uns bei Investitionsentscheidungen leiten. Wir investieren auch in Unternehmen, die sich entwickeln und nicht allein auf Bestehendes setzen. Und entwickeln kann sich in einem Wettbewerbsumfeld nur, wer Innovationen auf den Weg bringt. Zum Beispiel auf den Gebieten Automation und Robotics, Kommunikation und Informationstechnologie, aber auch bei Themen rund um Urbanisierung, Gesundheit oder die Weiterentwicklung von Technologien, etwa bei der Chip-Produktion. Das sind Themen, die nach vorne zeigen, die am Puls der Zeit sind – und in solche Unternehmen investieren wir bevorzugt.

„Auf einem Planeten mit begrenzten Ressourcen muss man sich zwangsläufig mit dem Thema Nachhaltig­keit befassen. Für die RAG-Stiftung sind alle drei Säulen, die ökonomische, ökologische und soziale Nachhaltigkeit, gleichermaßen relevant.“
Bernd Tönjes
Krieg in der Ukraine
Der Krieg in der Ukraine hat die Welt innerhalb kürzester Zeit in einen Ausnahmezustand versetzt. Wie schätzen Sie die Lage ein, persönlich, aber auch in Ihrer jeweiligen Funktion bei der RAG-Stiftung?
BERND TÖNJES: Dass wir in Europa noch einmal einen aktiven Angriffskrieg erleben würden, schien nach 75 Jahren Frieden unvorstellbar – besonders für die Generation, die noch nie einen Krieg erfahren hat. Der 24. Februar hat die Weltordnung verändert. Viele Wahrheiten sind seitdem nicht mehr gültig. So muss zum Beispiel unsere Energieversorgung auf eine komplett neue Grundlage gestellt werden. Insofern haben wir es mit einer Zeitenwende zu tun. Trotzdem hoffe ich weiterhin auf eine diplomatische Lösung.
BÄRBEL BERGERHOFF-WODOPIA: Mich berührt das Leid der Menschen: Die Flüchtlingsströme, die Verletzten und Toten, diese sinnlose Gewalt. Besonders schlimm ist es für die geflüchteten Kinder. Deshalb hat die RAG-Stiftung ein Sonderbudget von zwei Millionen Euro auf den Weg gebracht, das den Geflüchteten – insbesondere den Jüngsten – zugutekommen soll. Auch für Deutschland wird der Krieg nicht ohne Folgen bleiben. Solidarisches Handeln ist daher das Gebot der Stunde.
DR. JÜRGEN RUPP: Es sterben Menschen mitten in Europa. Das bewegt uns zutiefst. Der Krieg erschütterte natürlich auch die Finanzmärkte. Da die RAG-Stiftung die Verpflichtung hat, das Geld für die Ewigkeitskosten zusammenzuhalten, analysieren wir sehr genau, was hier passiert. Unser Portfolio in Belarus, Russland und der Ukraine ist überschaubar, aber es könnten Zweit- und Dritteffekte auftreten. Das beobachten wir und handeln bei Bedarf entschlossen.

Innovationen sollen Menschen und Gesellschaften weiterbringen, nicht zuletzt beim Thema Nachhaltigkeit. Denn wir befinden uns mitten in einem großen Wandel: Unser Wirtschaftssystem muss umweltgerecht gestaltet werden. Welche Bedeutung hat Nachhaltigkeit für die RAG-Stiftung?

BERND TÖNJES: Unser Planet verfügt nur über begrenzte Ressourcen, und das bei zugleich wachsender Weltbevölkerung. Da müssen wir uns zwangsläufig mit dem Thema Nachhaltigkeit befassen. Für die RAG-Stiftung gibt es drei Säulen, die alle gleichermaßen wichtig sind. Auf der ökologischen Seite geht es bei uns um Umweltschutz im Nachbergbau, zum Beispiel um Trinkwasser, das durch aufsteigendes Grubenwasser nicht gefährdet werden darf. Die zweite Säule, die Ökonomie, ist ebenfalls wichtig, denn wir müssen die dauerhaften Kosten des Nachbergbaus Jahr für Jahr finanzieren. Zum ersten Mal haben wir diese Ewigkeitskosten im Jahr 2019 getragen. Wir werden langfristig dafür sorgen, dass Steuerzahlende nicht in die Pflicht genommen werden. Auch die dritte Säule von Nachhaltigkeit, der soziale Aspekt, hat bei uns eine große Bedeutung: Wir haben den deutschen Steinkohlenbergbau sozialverträglich beendet. Auch bearbeiten wir das Thema soziale Gerechtigkeit sehr intensiv über unsere Bildungsprojekte. Denn ohne Bildung gibt es kein selbstbestimmtes Leben. Und Talente zurückzulassen, das können wir uns schon mit Blick auf den Fachkräftemangel nicht erlauben.

Frau Bergerhoff-Wodopia, Sie sind verantwortlich für den Förderbereich Bildung, Wissenschaft und Kultur. Was heißt soziale Nachhaltigkeit für Sie?

BÄRBEL BERGERHOFF-WODOPIA: Bildung und soziale Verantwortung gehören zur DNA der RAG-Stiftung: Wir fördern Kinder und Jugendliche entlang der gesamten Bildungskette und begleiten sie von der Kindertageseinrichtung bis zu Ausbildung oder Studium. Dabei nehmen wir insbesondere chancenbenachteiligte Familien in den Blick. Uns ist wichtig, Kinder und Jugendliche in die Lage zu versetzen, ihre Schullaufbahn mit einem guten Abschluss zu beenden. Dabei erzielen wir große Erfolge. Unsere Projekte haben Vorbildcharakter und werden selbst von der Landesregierung aufgegriffen und über das Ruhrgebiet hinaus verbreitet, beispielsweise das von uns initiierte Schülerstipendienprogramm „RuhrTalente“. Derzeit arbeiten wir an einem neuen Projekt, das sich auf Jugendliche in Berufskollegs fokussiert. Eine von uns geförderte Studie hat gezeigt, dass viele von ihnen die Berufskollegs verlassen, ohne über ausreichende, auf dem Arbeitsmarkt nachgefragte, Kompetenzen zu verfügen. Wir möchten ihnen mit unserem neuen Projekt dabei helfen, nicht nur den Abschluss zu erlangen, sondern auf IT-Anforderungen in Ausbildung und Beruf gut vorbereitet zu sein. Das ist Nachhaltigkeit par excellence.

„Soziale Verantwortung gehört zur DNA der RAG-Stiftung: Wir begleiten Kinder und Jugendliche von der frühkindlichen Bildung bis zu Ausbildung oder Studium, und das mit einem Fokus auf chancenbenachteiligte Familien.“
Bärbel Bergerhoff-Wodopia

Solche Projekte könnte die RAG-Stiftung nicht fördern, wenn sie nicht solide wirtschaften würde. Was verstehen Sie unter ökonomischer Nachhaltigkeit?

DR. JÜRGEN RUPP: Wir haben Ewigkeitsaufgaben zu finanzieren. Das sind Aufgaben, die nie aufhören, sondern dauerhaft übernommen werden müssen. Unser Mandat zwingt uns gewissermaßen zur Nachhaltigkeit; sie gehört zum Wesen unserer Aufgabe. Deshalb tätigen wir nur Investments, die nachhaltig im besten Sinne des Wortes sind. Wir können es uns nicht leisten, in Unternehmen zu investieren, die ihr Geschäftsmodell aus sozialen oder ökologischen Gründen riskieren. Nehmen Sie das Beispiel E-Zigarette. Das wäre durchaus ein Markt, in dem man sich unter Renditeaspekten hätte engagieren können. Aber das haben wir abgelehnt, aus ethisch-moralischen, aber auch sozialen Gesichtspunkten. Wir suchen nach Unternehmen, die Perspektive haben und der Gesellschaft langfristig dienen. Denn am Ende bedeutet Nachhaltigkeit immer auch darüber zu diskutieren, wie eine Gesellschaft ihre Zukunft gestaltet.

Blicken wir direkt in das Geschäftsjahr 2021. Haben Sie Ihre Kriterien erfüllt und Ihre Ziele erreicht?

DR. JÜRGEN RUPP: Das Jahr war sehr zufriedenstellend. Es war ein Jahr, in dem die Stiftung von der weltweiten Erholung der Wirtschaft auf allen Feldern profitierte – und das trotz der Coronapandemie. Im Geschäftsjahr davor hatte unser Stiftungsvermögen die Schwelle von 20 Milliarden Euro durchstoßen. Im Jahr 2021 sind wir bei über 21 Milliarden Euro gelandet. Das heißt, wir haben das Stiftungsvermögen deutlich gesteigert und sind damit unserem Auftrag vollumfänglich nachgekommen. Entscheidend für die Stiftung ist, dass wir mit dem Vermögen immer wieder Dividenden, Ergebnisse und Zinsen generieren, mit denen wir alle unsere Verpflichtungen erfüllen und Geld neu anlegen können. Im Jahr 2021 haben wir 665 Millionen Euro in unsere Rückstellungen überführt. Die Kosten für die Ewigkeitsaufgaben lagen bei 264 Millionen Euro. Und wir haben auch den zweiten Stiftungszweck – den Förderbereich – wie geplant bedient.

BERND TÖNJES: Das Jahr 2021 war für uns insgesamt sogar herausragend. Wir haben auf der Nachbergbauseite viele Fortschritte gemacht und beispielsweise in Ibbenbüren die letzten Schächte vollständig verfüllt. Die Ewigkeitskosten sind rückläufig und wir erwarten, dass sich dieser Trend fortsetzt, sodass die Belastung für die RAG-Stiftung perspektivisch geringer wird. Auf der anderen Seite waren unsere Kapitalanlagen sehr erfolgreich, diese Kurve steigt steil an. Das Delta zwischen diesen beiden Linien wird größer – und somit auch unser Spielraum für den Förderbereich. Wenn wir unsere Aufgaben so gut erfüllen wie im Jahr 2021, dann wollen wir den Regionen davon etwas zurückgeben. Und so konnten wir in der letzten Sitzung erfolgreich bei unserem Kuratorium für die Aufstockung des Förderbudgets werben.

BÄRBEL BERGERHOFF-WODOPIA: Auch ich bin über diese Entwicklung sehr erfreut. Wir hatten im Jahr 2021 27 Millionen Euro zur Verfügung, für 2022 sind es 32 Millionen Euro. Neben Bildung und Wissenschaft fördern wir auch Kulturprojekte mit Bezug zum Steinkohlenbergbau. Hier wären die bergmännischen Chöre und Orchester zu nennen. Zudem finanzieren wir seit vielen Jahren die Ruhrfestspiele in Recklinghausen, das Klavierfestival Ruhr oder auch die RuhrTriennale. Sie alle genießen großes internationales Renommee.

„Um unseren Auftrag zu erfüllen, investieren wir in Unternehmen, die sich entwickeln und nicht allein auf Bestehendes setzen. Entwickeln kann sich nur, wer Neues in Angriff nimmt und Innovationen auf den Weg bringt.“
Dr. Jürgen Rupp
21
Milliarden Euro
betrug das Stiftungsvermögen
zum Jahresende 2021.

Im vergangenen Jahr gab es ein Ereignis, das gerade auch in NRW viel Leid verursacht hat: die Flutkatastrophe. Wie reagierte die RAG-Stiftung darauf?

BERND TÖNJES: Es war eine Katastrophe direkt vor unserer Haustür. Viele Menschen waren betroffen, verloren alles, hatten nur noch, was sie am Körper trugen. Aus Solidarität – die fest im Bergbau verankert ist – handelten wir schnell und unbürokratisch. Gemeinsam mit der WAZ und der Caritas haben wir eine Million Euro Soforthilfe zur Verfügung gestellt, um die erste Not zu lindern.

Wagen wir nun einen weiten Blick nach vorn: Wo wird die RAG-Stiftung im Jahr 2030 stehen?

BÄRBEL BERGERHOFF-WODOPIA: Ich wünsche mir, dass die RAG-Stiftung dann entscheidend dazu beigetragen hat, dass auch Schülerinnen und Schüler mit schwierigen Startvoraussetzungen ihre Schulabschlüsse und Ausbildungsreife erreichen konnten. Und dass alle Jugendlichen in der Region, die eine Ausbildung oder ein Studium beginnen wollten, dies auch tun konnten. Damit hätte die RAG-Stiftung ihren Teil zur Fachkräftesicherung in den ehemaligen Bergbauregionen geleistet. Im Bereich der Wissenschaft bin ich zuversichtlich, dass wir bis dahin das Forschungszentrum Nachbergbau neu aufgestellt und als Transformationszentrum für Georessourcen und Ökologie eröffnet haben. Bei der Kultur erhoffe ich mir, dass wir mit Projekten wie der Manifesta die Strahlkraft der Reviere deutlich erhöhen konnten.

27
Millionen Euro
flossen im Jahr 2021 in das Fördervolumen für Bildung, Wissenschaft und Kultur. Im nächsten Jahr steigt das Volumen auf 32 Millionen Euro an.
665
Millionen Euro
überführte die RAG-Stiftung im Jahr 2021 in ihre Rückstellungen.
264
Millionen Euro
flossen im Jahr 2021 in die sogenannten Ewigkeitsaufgaben, Tendenz sinkend.

Auf welchem Niveau werden sich die Ewigkeitskosten bis dahin bewegen?

DR. JÜRGEN RUPP: Da sollte es keine Überraschungen geben, weil es um Tätigkeiten geht, die es schon seit über hundert Jahren gibt – überwiegend das Pumpen von Wasser. Wir kennen die Kostenentwicklung. Aber wir werden diese Aufgaben mit Hilfe von Forschung und dem Einsatz von neuen Techniken und Methoden noch optimieren, um unter anderem die Kosten weiter zu senken. So können wir den Gesamtauftrag erfüllen und gleichzeitig zur ökologischen Erneuerung der ehemaligen Bergbauregionen beitragen.

BERND TÖNJES: Sofern nichts völlig Unvorhergesehenes passiert, werden die Nachbergbaukosten bis zum Jahr 2030 deutlich gefallen und unsere Einnahmen sukzessive weiter gestiegen sein. Das schafft finanzielle Freiräume, die wir auch für den Förderbereich nutzen können und für die weitere Transformation des Ruhrgebiets. Und was den BRYCK Tower angeht, in dem wir uns heute befinden, erwarte ich, dass dieses Ökosystem funktioniert, dass hier in den nächsten zehn Jahren eine produktive Atmosphäre und munteres Leben entstanden sind. Ich wünsche mir erfolgreiche Unternehmen, die attraktive Arbeitsplätze schaffen, damit Absolventinnen und Absolventen nicht in andere Regionen abwandern, sondern ihre Zukunft hier sehen und so den Wohlstand der ehemaligen Bergbauregion mehren. Das Ruhrgebiet ist eine Chancenregion, davon bin ich zutiefst überzeugt. Wir von der RAG-Stiftung werden alles dafür tun, um das auch in den nächsten zehn Jahren unter Beweis zu stellen.

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